IMPULSE SETZEN – IDEEN FINDEN – INSZENIEREN

Fernsehspiele, Serien, Doku-Dramen, Dokumentationen, Reportagen, Musikfilme, Werbung

Diese vielfältigen Genres bereichern mich und mein Handeln. Neugier und Leidenschaft sind mein Antrieb. Gute Stimmung vor und hinter der Kamera ist mein Kompass. Wertschätzung bestimmt meinen Weg. Mehr als 250 Filme sind so entstanden.

Dokudrama: »Der Dolmetscher«

Spielszenen zum Nürnberger Prozess – Hermann Göring, Rudolf Höß und Rudolf Heß

PROFIL

Ich sehe mich als Handwerker des Filmemachens. Form und Inhalt bedingen einander. Mich begeistern die vielfältigen Facetten der filmischen Gestaltung. Dadurch ist ein Fundus an Möglichkeiten gewachsen, der mir flexibles Denken und Gestalten ermöglicht. Bei einigen der hier aufgeführten 250 Filme war ich auch als Produzent tätig.

Filmstudium an der Hochschule für bildende Künste, wissenschaftliches Studium an der Universität, Autor des Buches »Filmzugänge«, Fach- und Hochschullehre, aktives Mitglied Bundesverband Regie (BVR) und DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN e.V., Ehem. Vorstandsvorsitzender Sektion Regie

  • FILMARBEIT

    Bei meiner filmischen Arbeitsweise geht es einerseits um meine Vorliebe für das Inszenieren von Szenen mit einer oder mehreren Kameras, andererseits aber auch um das Initiieren von Situationen und deren Lenkung von Geschehnissen. Dazu gehört auch das Zulassen und Nutzen können von Gegebenheiten. Herausforderungen also von direkten und indirekten Gestaltungsprozessen.
    Zur Filmografie …

  • JURY-TÄTIGKEIT

    DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN e.V. (DAFF)
    Nominierungskommissions-Mitglied/Vorsitzender zur Ermittlung für den Fernsehpreis der Akademie »Beste Regie« – in den Jahren 2020, 2018, 2017, 2016, 2015

    Bundesverband Regie e.V. (BVR)
    Nominierungskommissions-Mitglied/Vorsitzender zur Ermittlung für den deutschen Regiepreis »Metropolis«, in den Kategorien: Kinofilm, Kinder-/Jugendfilm, Fernsehfilm, TV-Serie/Serienfolge, Nachwuchsfilm, Dokumentarfilm – in den Jahren 2018, 2014

  • PUBLIKATIONEN

    Neben der filmpraktischen Arbeit haben mich auch immer die Gedanken und Überlegungen zur Wahrnehmung, zur Kommunikation und zu Fragen der Vermittlung interessiert. So ergab es sich nahezu von selbst, dass, meistens in Zusammenarbeit mit meiner Frau, PD Dr. Eva Fritsch, das Buch »Filmzugänge« (Herbert von Halem Verlag) und weitere Veröffentlichen zur Filmbildung und zur Sprache entstanden.

  • LEHRE

    Als Dozent und Lehrender habe ich mich immer wieder mit der Vermittlung von kreativen gestalterischen Prozessen an Universitäten, Hoch- und Fachschulen auseinandergesetzt. Diese filmästhetische Zusammenarbeit mit den Studenten hat mich bereichert und ließ mich den Zeitgeist spüren. Zudem habe ich in Zusammenarbeit mit meiner Frau PD Dr. Eva Fritsch die Initiative LERNORT FILM zur Filmbildung für Filmfachleute, Pädagogen, Multiplikatoren, Schulklassen und für das Filmfest Hamburg gegründet. Über 200 Veranstaltungen sind so entstanden.

  • VORHABEN

    Folgendes Drehbuch und Exposé sind bereits erstellt und warten auf ihre filmische Realisation:

    Nachtgold
    Spielfilm im Stil einer Gaunerkomödie mit Liebesgeschichte. Nach einer wahren Hamburger Begebenheit. Drehbuch: Dirk Fritsch.

    Familien-Serie
    Eine Familie steht finanziell am Abgrund und kämpft sich wieder hoch. Das Exposé liegt vor mit Kurzinhalt, Haupt- und Nebenfiguren, Handlung der Serie (13 Folgen).

    Exil
    Doko-Drama (in Arbeit).

PARTNER

Filmarbeit ist Teamarbeit
Zu den hochgeschätzten Freunden und Kollegen kommen die Produktionsfirmen und Sendeanstalten als unverzichtbare Partner, bei denen ich mich hier bedanken möchte.